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Back again...soon

Noch etwas mehr als eine Woche, bevor es wieder mal losgeht. Drei Jahre nach unserer Ersttätertour mit dem Mietwagen durch Namibia werden wir dieses Mal insgesamt vier Wochen unterwegs sein und manche neuen Orte, aber auch den einen oder anderen bekannte Ort besuchen.

Am Auto sind nur noch Kleinigkeiten zu machen und hier bei uns daheim hält sich der Stapel an Dingen, die unbedingt mit nach Afrika müssen, auch eher im Rahmen. Das liegt auch daran, dass wir die Dachzelte, nachdem wir an Ostern nur vier Nächte auf dem Dach geschlafen haben, einfach bezogen gelassen haben. Dadurch müssen wir dieses auch keine Bettbezüge und Spannbetttücher transportieren.

Auch haben wir auf unserer jetzigen Reise zu Beginn zwei Tage in Windhoek eingeplant, was die Logistik vor Ort zeitlich nochmals entspannter macht.  

Hier mal ein Blick auf die geplante Route. Im Prinzip sind es zwei Runden, die durch eine lange und gerade und sehr eintönige Strecke zwischen Grootfontein und Rundu verbunden sind. Die ersten Tage geht es von Windhoek in die Erongo Berge und ins Damaraland und wir wollen auch an einem Tag ins Hoanibtal reinschnuppern. Danach geht es einmal quer durch den Etosha Nationalpark. Bevor wir nach Süden nach Botswana abbiegen, werden wir einige Tage entlang der Grenze von Namibia und Angola verbringen. Nach zwei (Versorgungs-) Tagen in Maun wollen wir 6 Nächte im Moremi und der Khwai Concession verbringen. Danach planen wir die Region über Savuti und Thobolo wieder zu verlassen. Dieses Mal werden wir schweren Herzen die Chobe Riverfront rechts bzw. links liegeblassen und zurück nach Namibia fahren. Den Nkasa Rupara Nationalpark kennen wir bisher noch nicht und sind schon sehr gespannt auf das Okavango Delta Namibias. Auf dem Rückweg nach Windhoek werden wir noch zwei Nächte in Namushasha verbringen, wir wir vor drei Jahren unglaubliches Sichtungsglück hatten. Und dann geht es nach fast vier Wochen den langen Weg zurück nach Windhoek.